Schenkenschanz trauert um die Pappelallee hinterm Ort

Hier die Dokumentation der Fällaktion unserer herrlichen Pappelallee im September 2006.
Es sind garantiert die letzten Fotos.

19.09.2006:
An diesem Tag fand die Vorbereitung
unmittelbar hinter dem Ortsausgang
für die nachfolgende Großaktion statt. 19.09.2006:
Die ersten vier Pappeln
wurden von oben nach unten
Stück für Stück abgebaut,
damit im Boden verlegte Rohre
nicht beschädigt wurden. 19.09.2006:
Wieder geht ein Stück zu Boden.
Die acht Meter hohen Stümpfe
blieben zunächst stehen. 25.09.2006:
Vom Ende der Allee aus werden
jetzt die Pappeln zum Ort hin
eine nach der andern gefällt.
Hier geht gerade wieder eine
zu Boden. 25.09.2006:
Damit ist der Anfang gemacht.

26.09.2006:
Heute Morgen rauschten noch
die Bätter im Wind. 26.09.2006:
Stämme und Geäst, alles wird
sofort sortiert. 26.09.2006:
Ein trauriger Blick auf Schenkenschanz. 26.09.2006:
Über die Hälfte der Allee ist bereits weg.

26.09.2006:
Drei große Sattelschlepper
holen noch am gleichen Tag
einen großen Teil der Pappeln ab. 26.09.2006:
Das Holz geht nach Belgien
zur Papierverarbeitung. 26.09.2006:
Sie sorgen schnell für Platz,
denn bereits übermorgen soll
die letzte Papel fallen. 26.09.2006:
Die Kettensägen warten bereits
auf ihren nächsten Einsatz.

27.09.2006:
Im hinteren Bereich stehen
noch fünf und im vorderen
Bereich noch neun Bäume. 27.09.2006:
Jetzt stehen im vorderen
Bereich nur noch acht Bäume
und die vier Stümpfe. 27.09.2006:
Der Blick auf die Kirche aus
Nordwesten ist jetzt frei. 27.09.2006:
An Abend fährt noch großes Gerät
zum Schreddern des Geästes auf.

27.09.2006:
Der momentane Rest der Pappelallee. 28.09.2006:
Der Schredder schafft locker
Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. 28.09.2006:
Der vorletzte Baum wird gefällt. 28.09.2006:
Das ist das Ende! 29.09.2006:
Der Schredder wird wieder
einmal entleert.

29.09.2006:
Die Aufräumarbeiten gehen
zügig voran. 29.09.2006:
Ein nicht gerade aufmunternde
Blick zum Ort hin. 08.10.2006:
Bald sind auch die letzten
Reste beseitigt. 27.09.2006:
Hier standen insgesamt
90 Pappeln rechts und links
des Weges.
Jetzt ist es hier öde und still.